Jesus von Nazareth, auch bekannt als Jesus Christus, war eine historische religiöse Figur und zentrale Gestalt im Christentum, einer der größten Weltreligionen. Nach christlicher Überlieferung war Jesus der Sohn Gottes und wurde von einer Jungfrau namens Maria geboren. Er wird als der Messias, der Erlöser und der Sohn Gottes angesehen und wird von Christen als der Gottmensch betrachtet. Die Lebensgeschichte von Jesus ist hauptsächlich aus den Evangelien des Neuen Testaments der Bibel bekannt, insbesondere den Evangelien nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Jesus wird als Lehrer, Prediger und Heiler dargestellt, der viele Wunder vollbracht haben soll, darunter die Heilung von Kranken, die Auferweckung von Toten und die Vermehrung von Nahrungsmitteln. Jesus verkündete eine Botschaft der Liebe, Vergebung, Nächstenliebe und des Glaubens an Gott. Er lehrte auch ethische Prinzipien wie die Bergpredigt, die den Umgang mit anderen Menschen, das Verhältnis zu Gott und die Bedeutung von Glauben und Gebet betonten.

Die Lehren und das Wirken von Jesus führten zu einem Anhang von Jüngern und Anhängern, darunter seine zwölf Apostel. Allerdings erregte seine Botschaft auch Widerstand bei den religiösen und politischen Führern seiner Zeit. Jesus wurde schließlich von den römischen Behörden gekreuzigt und starb am Kreuz. Nach christlichem Glauben wurde er jedoch am dritten Tag von den Toten auferweckt. Die Lehren von Jesus und sein Wirken haben einen tiefgreifenden Einfluss auf die Weltgeschichte, Kultur und Gesellschaft ausgeübt und das Christentum zu einer der größten Weltreligionen gemacht, mit Millionen von Gläubigen auf der ganzen Welt. Die Lehren von Jesus werden von Christen bis heute als Grundlage für ihren Glauben und ihre Lebensweise betrachtet.

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