Schädlinge sind Tiere, Insekten, Pflanzen oder Mikroorganismen, die in der Landwirtschaft, im Gartenbau oder in der Lebensmittelproduktion Schaden verursachen. Sie können Pflanzen fressen, Krankheiten übertragen oder Ernteerträge beeinträchtigen.
Zu den Schädlingen gehören Insekten wie Blattläuse, Käfer und Raupen, aber auch Nagetiere wie Ratten und Mäuse, sowie Pilze, Bakterien und Viren, die Pflanzenkrankheiten verursachen können. Schädlinge können auch als Unkraut in Pflanzenbeeten oder Feldern auftreten und das Wachstum von Nutzpflanzen beeinträchtigen.
Schädlinge können erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen, indem sie Ernteerträge reduzieren oder zerstören. Um Schäden durch Schädlinge zu minimieren, werden verschiedene Methoden zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt, wie z.B. der Einsatz von Pestiziden, biologische Schädlingsbekämpfung und integrierte Schädlingsbekämpfung, die verschiedene Methoden miteinander kombiniert.
Eine erfolgreiche Schädlingsbekämpfung erfordert eine genaue Identifizierung des Schädlings und seiner Eigenschaften sowie die richtige Anwendung von geeigneten Bekämpfungsmethoden, um die Schädlingspopulation zu kontrollieren und Schäden zu minimieren.
- Schädlinge
- Viehzucht
- Güte-Siegel für Ernährung
- Voraussetzungen für Landwirtschaft
- Wie unterteilt sich die Landwirtschaft?
- Düngemittel
- Ernährungspyramide
- Gesunde Ernährung
- Roggenanbau
- Lebensmittelverschwendung
- Bauern
- Bauernhof
- Sonderkulturen
- Landwirtschaft
- Regionale Lebensmittel
- Konventionelle Landwirtschaft
- Ökologische Landwirtschaft
- Fruchtwechselfolge
- Getreide
- Zucker
- Pestizide
- Lebensmittel
- Bio-Lebensmittel
- Ackerbau