Die Wolfsschanze war ein militärisches Hauptquartier, das während des Zweiten Weltkriegs von Adolf Hitler und der deutschen Wehrmacht genutzt wurde. Sie lag in der Nähe von Rastenburg in Ostpreußen (heute Kętrzyn, Polen). Die Anlage wurde ab 1940 errichtet und war eines der wichtigsten Hauptquartiere von Hitler während des Krieges.

Die Wolfsschanze bestand aus Bunkern, Wohngebäuden, und einer Vielzahl von Einrichtungen, die dazu dienten, Hitlers militärische Planungen und Entscheidungen zu koordinieren. Hier wurden auch einige der bekanntesten Treffen und Besprechungen der Nazis abgehalten, darunter das Attentat vom 20. Juli 1944, bei dem Hitler nur knapp überlebte.

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