Die Dinosaurier waren eine Gruppe von prähistorischen Reptilien, die während des Mesozoikums, auch bekannt als das „Zeitalter der Dinosaurier“, vor etwa 230 bis 65 Millionen Jahren existierten. Sie waren die dominanten Landtiere ihrer Zeit und entwickelten sich in vielfältige Formen und Größen. Dinosaurier sind bekannt für ihre imposanten Körperstrukturen, von kleinen, gefiederten Arten bis hin zu riesigen, pflanzenfressenden oder fleischfressenden Arten.

Dinosaurier werden in zwei Hauptgruppen unterteilt: die Saurischia, zu denen die meisten bekannten fleischfressenden Dinosaurier wie der Tyrannosaurus rex gehören, und die Ornithischia, zu denen die meisten pflanzenfressenden Dinosaurier wie der Triceratops gehören. Dinosaurier hatten eine enorme Vielfalt an Formen, Größen und Lebensweisen. Einige waren biped (zweibeinig), während andere quadruped (vierbeinig) waren. Sie hatten unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, von Fleischfressern bis zu Pflanzenfressern, und bewohnten verschiedene Umgebungen, von Wäldern über Ebenen bis hin zu Wüsten. Dinosaurier beherrschten die Erde für mehrere Millionen Jahre, bis sie am Ende der Kreidezeit vor etwa 65 Millionen Jahren zusammen mit vielen anderen Arten von Leben plötzlich ausstarben. Die genauen Ursachen des Dinosaurieraussterbens sind immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Diskussionen, aber es wird vermutet, dass ein Meteoriteneinschlag, Vulkanausbrüche oder andere Umweltveränderungen zu ihrem Untergang beigetragen haben könnten. Trotz ihres Aussterbens haben Dinosaurier ein faszinierendes Interesse in der Wissenschaft, Populärkultur und im Alltag der Menschen bis heute geweckt.

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