Gründung von New York (1664)

New York City hat eine reiche Geschichte, die bis in die Kolonialzeit zurückreicht. Die Gründung von New York erfolgte in mehreren Schritten:

  • Ursprünglich von den Niederländern als „New Amsterdam“ besiedelt, wurde die Region 1626 von Peter Minuit im Auftrag der Niederländischen Westindien-Kompanie erworben.
  • Im Jahr 1664 eroberten die Briten die Stadt und nannten sie „New York“ zu Ehren des Herzogs von York, dem späteren König James II.
  • Während der Kolonialzeit und insbesondere während des Unabhängigkeitskrieges spielte New York City eine wichtige Rolle und diente als Sitz der britischen Regierung und später der ersten Hauptstadt der Vereinigten Staaten.
  • Im Jahr 1785 wurde New York City die Hauptstadt der neu gegründeten Vereinigten Staaten und blieb dies bis 1790, als die Hauptstadt nach Philadelphia verlegt wurde.
  • Mit der Zeit wuchs New York City zur größten Stadt der Vereinigten Staaten und wurde zu einem bedeutenden wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Zentrum.

Die Gründung und Entwicklung von New York City spiegeln die reiche Geschichte der Vereinigten Staaten wider und ihre Bedeutung als einflussreiche Metropole.

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