Engl. Kolonien in Nordamerika (17.-18. Jh.)

Die englischen Kolonien in Nordamerika waren eine Gruppe von Siedlungen, die im 17. und 18. Jahrhundert von England in Nordamerika gegründet wurden. Die bekanntesten dieser Kolonien waren Virginia, Massachusetts, Maryland, Rhode Island, Connecticut, New Hampshire, North Carolina, South Carolina, New York, New Jersey, Pennsylvania und Delaware. Diese Kolonien spielten eine entscheidende Rolle in der Geschichte der Vereinigten Staaten und trugen zur Entstehung der amerikanischen Nation bei. Sie waren geprägt von unterschiedlichen wirtschaftlichen, religiösen und sozialen Strukturen, die die spätere Vielfalt der USA beeinflussten.

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